„Scheiss die Wand an!“ Sie ist wieder unter uns. Luise Koschinsky das Original. Die ungekrönte Femme Fatale und heißgeliebte Wuchtbrumme aus Meppen meldet sich mit Karacho zurück.

Vor zehn Jahren tauchte sie, wie aus dem Nichts, in der RTL Show „Olm“ auf und polterte sich in ihrer charmant schroffen Art in die Herzen einer riesen Fan-Gemeinde. Hunderttausende Klicks auf  You Tube zeugen von ihrer ungeheuren Popularität.

In ihrem ersten Buch mit dem Titel „Ein Pullover voll Frau“ lässt sie uns teilhaben an einer Welt voller wahnwitziger Geschichten und Begegnungen. Da, wo die Sicht auf die Dinge für die meisten reflektierenden Individuen von heute leider verstellt ist, heißt Luise Koschinskys Sicht „Attacke“ auf alles, ohne groß ins Grübeln zu kommen.

Luise ist kein Typ Kanzlermutti, sondern eine Frau der klaren Ansage. Im Gegensatz zu früher sind jetzt aber auch Sentiment, Trauer und Juckreiz Teil ihrer Botschaft. Mit anderen Worten: Luise hat nachgedacht über Wellness und Fußball, über Geburt und Pubertät, über Klamotten, Kultur, Lifestyle, über Psyche und Schwermut und natürlich Sex getreu dem Motto: „Ich bin eine reife Frau von um die Ende Vierzig und ich brauche kein Vorspiel mehr.“

Nach einer kleinen Auszeit will die Meisterin des gepflegten Tabubruchs nun wieder die Bühnen entern. In diesem Rahmen wird sie ihr neues Buch in einer Lesung der besonderen Art präsentieren. Widerstand zwecklos. Also, freuen Sie sich auf die Jeanne d´Arc der Genussmenschen, die Gina Lisa der sexuellen Unbeschwertheit und die Wladimir Putina des dazwischen Keulens.

Bettina Tietjen über ihr Vorbild Luise: „Wenn mich eine Frau geprägt hat, dann sie. Groß, stark, selbstbewusst, hemmungslos – und dann dieser feinsinnige Humor! Scheiss die Wand an, ein Leben ohne Weiber wie Luise ist möglich, aber sinnlos.“

Dietmar Wischmeyer über die einzigartige Luise: „Es war einmal eine Zeit, da Mann und Frau noch eins waren. Weder gab es das zänkische Weib, noch den dumpfblödigen Kerl. Doch dann teilte der Herr den Mensch in zwei Geschlechter auf, daß sie einander auf den Sack gehen immerdar. Nur ein Wesen blieb davon verschont, es vereint die besten Seiten beider unter einem Pullover – und der Name dieses Wesens lautet Luise Koschinsky.“

Autorenvita
Luise Koschinsky ist das Alter ego des Kabarettisten Hans Werner Olm. In den frühen Zweitausendern entwickelt, ist zurück auf der Bühne, in den Medien und erstmals in den Buchläden. Auf YouTube hat Luise eine Klickrate bis zu 450.000 pro Clip. Einfach Kultpotenzial.

Veranstalter: MM Konzerte GmbH

Foto: © tonstark

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